Affective Computing-Technologien erkennen den emotionalen Zustand eines Benutzers (über Sensoren, Mikrofon, Kameras und/oder Softwarelogik) und reagieren darauf mit der Ausführung bestimmter, vordefinierter Produkt-/Dienstleistungsfunktionen, wie z. B. der Änderung eines Quiz oder der Empfehlung einer Reihe von Videos, die der Stimmung des Lernenden entsprechen. Affective Computing versucht, einen der größten Nachteile des Online-Lernens gegenüber dem Lernen im Klassenzimmer zu beheben _ die Fähigkeit des Lehrers, die pädagogische Situation sofort an den emotionalen Zustand des Schülers im Klassenzimmer anzupassen.
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